Der neue Windows-Treiber kombiniert zuverlässige Performance mit geringer Latenz und sorgt dafür, dass Clarett-Audio-Interfaces ab dem 10. November auch an Windows-Computern perfekt funktionieren. Focusrite, einer der weltweit führenden Hersteller von Audio-Interfaces, hat einen Windows-Treiber für seine beliebten Clarett-Interfaces vorgestellt, der ab dem 10. November verfügbar ist.
Windows-Nutzer dürfen sich auf eine Round-trip-Latenz von unter 3 ms freuen, gepaart mit der gleichen zuverlässigen und stabilen Performance, wie es Mac-User schon kennen. Dank der geringen Latenz können Plug-ins in Echtzeit sowohl beim Aufnehmen als auch beim Monitoring eingesetzt werden. Dadurch und durch weitere Details verbessert sich der gesamte Workflow in einer DAW.
Die neuen Treiber eröffnen für alle Clarett-Interfaces Thunderbolt-Unterstützung über den Display-Port. Der Treiber ist mit den letzten 64-Bit-Updates für Windows 8.1 und Windows 10 kompatibel. Weitere Details und Treiberspezifikationen werden am 10. November bekannt gegeben. In Bälde wird der Treiber auch Unterstützung für Thunderbolt 3 Typ-C-Anschlüsse und die Red-Interfaces bieten.
Der Treiber unterstützt natürlich Focusrite Control, ein Software-Mixer von Focusrite, der sich im Lieferumfang der Interfaces befindet. Damit können die Einstellungen für Monitoring und Routing komfortabel und intuitiv verändert werden. Die jetzt erhältliche Version für Windows bietet den gleichen Funktionsumfang, wie die Mac-Version, inklusive Unterstützung für Focusrite iOS Control.
Focusrites Clarett Audio-Interfaces werden überall wegen ihrer Audioqualität, Performance und dem Preis-Leistungsverhältnissen gelobt. Sie verfügen über speziell entwickelte High-Performance Mikrofon-Vorverstärker mit sehr geringen Verzerrungen und dem einzigartigen analogen Air-Effekt, der den Klang der Focusrite-Preamps mit Übertragern emuliert. Die Interfaces arbeiten mit Präzisions-Wandlern mit 24 Bit/192 kHz und einer super geringen Latenz.
Weitere Infos unter www.focusrite.com