Celemony Software GmbH, München, 15.11.2019 (ictw) – Celemony feiert Jubiläum: Vor 10 Jahren – im November 2009 – wurde Melodyne editor mit der neuen DNA-Technologie veröffentlicht. Erstmalig in der Geschichte der Aufnahmetechnik war damit das notenbasierte Bearbeiten mehrstimmiger Audioaufnahmen möglich.
DNA Direct Note Access macht das Unmögliche möglich: Damit lassen sich einzelne Noten in mehrstimmigem Audiomaterial erkennen und bearbeiten. Der einzigartige Zugriff, den Melodyne auf Tonhöhe, Timing, Dauer und andere Parameter von Noten in einstimmigem Material bietet, wird durch DNA Direct Note Access auch bei solchen Noten möglich, die sich innerhalb von Akkorden befinden. So wie Melodyne selbst, ist auch DNA Direct Note Access eine Entwicklung, die den Umgang mit Audio radikal und für immer verändert hat. Melodyne erlaubt mit DNA Direct Note Access Eingriffe in das Audiomaterial, die vorher undenkbar waren und die von der subtilen Korrektur bis zur vollständigen Re-Komposition reichen.
Die Vorstellung von DNA Direct Note Access war Anfang 2008 das Highlight der Musikmesse Frankfurt und stieß bei Musikern, Fachleuten und Presse auf begeisterte Resonanz. Doch die Integration der neuen Technologie in Melodyne beanspruchte Zeit. Viel Zeit. So viel Zeit, dass manch ein Anwender DNA schon für einen Fake hielt und gar vermutete, DNA-Erfinder Peter Neubäcker habe sich in die Südsee abgesetzt. Doch weit gefehlt: Die solide Implementierung bahnbrechender neuer Technologie in ein Software-Produkt braucht eben Zeit. Nach einem öffentlichen Betatest im Sommer war es im November 2009 dann endlich soweit: Melodyne editor 1.0 mit DNA Direct Note Access wurde veröffentlicht.
Heute, zehn Jahre später, liegt Melodyne editor in der weiterentwickelten und verbesserten Version 4 vor. DNA und das Bearbeiten von einzelnen Noten in mehrstimmigem Audiomaterial sind immer noch ein Alleinstellungsmerkmal von Melodyne.
Weitere Informationen: www.celemony.com