Testbericht – Arturia Pigments Version 3

Kinder wie die Zeit vergeht. Als ich nachgeschaut habe, wann die erste Version des Wavetable Synths von Arturia erschienen ist, konnte ich es kaum glauben. Es war Ende 2018. Nun also die Version 3. Wer sich für den Testbericht der ersten Version interessiert, findet ihn hier. In diesem Testbericht geht es um die Neuerungen, welche Arturia eingepflegt hat. Hierbei haben die Programmierer auf die jahrelange Erfahrung mit den Synths aus der V-Collection zurück gegriffen und unter anderem einen Low Pass Filter und einen Chorus aus den dort vorhandenen Synths, sowie eine Harmonic Engine eingebaut. Dazu gekommen sind auch einige Presets.

Download und Installation:

Zunächst aber noch mal die Prozedur des Downloads und der Installation. Wer die Software bisher noch nicht hatte, meldet sich in seinem Benutzerkonto bei Arturia an und kauft die Software. Das Update ist für Besitzer der Vorversion kostenlos. Danach muss, falls noch nicht geschehen, das Arturia Softwarecenter installiert werden. Hier kann man nun die Software, bzw. das Update herunter laden und insallieren lassen. Es stehen verschiedene Formate, wie VST 2.4 und 3, aber auch AAX zur Auswahl. Zudem kann der vorgeschlagene Installationspfad angepasst werden. Je nach dem, ob die Software neu installiert wird, oder nur das Update, unterscheidet sich die Datenmenge.

Die Benutzeroberfläche:

Hier ein parr Screenshots der neuen Version.

Die neue Harmonic Funktion, hier in der Engine 1.

Die Envelopes Ansicht.

Die Ansicht mit den FX Effekten.

Die Arpeggiator  Ansicht.

Und die Sequencer Ansicht.

Hier das offizielle Video zur neuen Version, in dem die neuen Funktionen erklärt werden:


Fazit:

Ich war schon von der ersten Version des Pigments Sofware Synth von Arturia begeistert. Die neu hinzu gekommenen Funktionen und Presets, werten ihn nochmals auf. Die Möglichkeiten Sounds zu kreieren, sind fast unerschöpflich. Der Klang ist hervorragend. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Klare Emphelung!

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